Visionsprozess: Mehr Verständnis mündet in Gemeinschaftsgefühl

Jetzt noch beim Visionsprozess einsteigen!

Hand turning an orientation knob over black background. Concept of consulting or professional advice. Composite image between a hand photography and a 3D background.

Die gemeinsame Reise beginnt: Am 25. März findet erstmals ein Online-Workshop statt, um bei dem von der MedicalMountains GmbH angestoßenen Visionsprozess für die Medizintechnik-Branche in medias res zu gehen. Einen freut das besonders: Prof. Dr. Alfons Dehé. Der Hahn-Schickard-Institutsleiter ist einer wesentlichen Impulsgeber und Wegbereiter.


Zum zehnjährigen Bestehen der MedicalMountains GmbH war Alfons Dehé die treibende Kraft hinter der Idee, nicht nur mehr Zusammenarbeit zu wagen, sondern auch zusammen nach vorn zu gehen. Angelehnt an das Jubiläumsmotto „Zukunft im Blick“ beginnt nun die Reise, deren Zielpunkte sich erst nach und nach abzeichnen werden. „Eine Vision sollte ein noch nicht greifbares Bild unserer Zukunft malen, nach dem wir gemeinsam streben können“, beschreibt Alfons Dehé. „Solch ein großer Wurf würde uns helfen, individuelle Roadmaps der Firmen auf dieses Ziel hin zu orientieren.“ Verkettet sich die Entwicklung des Einzelnen mit dem Bild eines großen Ganzen, sieht der Institutsleiter darin keine Einschränkung. Im Gegenteil. „Der Visionsprozess schafft ein besseres Verständnis füreinander und die eine Vision Gemeinschaftsgefühl.“ In diesem Aspekt liegen Lösungsansätze für viele Herausforderungen, die aktuell bestehen und künftig auf die Unternehmen zukommen: „Ich bin mir sicher, dass wir aus diesem Prozess gemeinsam gestärkt herausgehen werden.“ Und Alfons Dehé wäre kein Visionär, wenn er nicht bereits über den Tellerrand hinausblickte. „Es wäre schön, wenn wir mit dieser Methode Schule machen für andere Branchen“, so der Institutsleiter.

In den zehn geplanten Arbeitsgruppen verbinden sich die Innen- und Außenansichten, die unternehmensspezifischen Aspekte mit deren Wirkung auf die Gesellschaft. Letzterer Punkt streicht MedicalMountains-Geschäftsführerin Yvonne Glienke nochmals heraus. „Der Visionsprozess soll die Menschen erreichen. Ihnen nahebringen, was die Medizintechnik für sie leistet.“ Dieser Gesichtspunkt wird auch, aber besonders in den Arbeitsgruppen „Lebensqualität verbessern“ und „Patient im Mittelpunkt“ beleuchtet. „Hier bewegen wir uns ganz nah an den Bürgerinnen und Bürgern, was die Diskussionen sicher sehr spannend machen“, sagt Yvonne Glienke.